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Die zwölf Stunden

Sehet, nun sind sie da mit fürchterlichen Mienen; sein Befehl oder vielmehr sein Gutdünken lautet für diese Armen dahin, daß zuerst die zwei Todten in kleine Stücke zerhauen werden, und dann die Stücke in den Teich geworfen zur Nahrung der Fische; sodann soll das Mädchen entknebelt werden, von all' den Vögten, so sie Lust haben, beschlafen, und sodann erst zur Speise der Fische präparirt werden; die beiden Jungen aber sollen ein Jeder auf einen Pfahl gebunden werden, sodann zu Tode gegeißelt, und dann erst ebenfalls zum Fischfutter präparirt werden. — – Die zwölf Stunden, Kapitel 5, Absatz 32

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