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Unveröffentlichte Texte

Heiliger Vater, sieh[e] gnädig herab auf mich, Dein schwaches Kind! Siehe, ich soll[e] geben und habe nichts denn meine Liebe zu Dir! [O Vater, mein Herz brennt vor Liebe zu Dir, ich kann nichts als Dich nur lieben, - o Vater, zürne nicht, daß ich mich getraue, Dich, o Du allheiligster Vater, zu lieben, der ich nichts als Staub und Erde bin, aber sehe, Du bist ein gar so guter Vater, und Deine Größe verschmähet nicht den Wurm im Staube!] O Vater, siehe, wir alle sind bestaubte Würmer vor Dir, Du allmächtiger, ewiger, heiliger Vater! Es ist nichts Gutes an uns als allein unsere Liebe zu Dir, die zuvor aus Dir in uns kam. Mit dieser Deiner Liebe in uns lasse Dich, o Du guter, heiliger Vater, aus allen unseren Kräften über alle Maßen lieben! Denn was kann ich Schwacher reden, da meine Liebe zu Dir mir allzeit die Zunge hemmt, – daher ich auch, wie Du es weißt, Dich weder loben noch preisen kann, da die Liebe zu Dir mir die Zunge lähmt. – Unveröffentlichte Texte, Kapitel 1, Absatz 24

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