Unveröffentlichte Texte |
Kapitel 1 - Haushaltung Gottes Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Stilistische Änderungen gibt es massenhaft und wurden hier nicht erfaßt. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.4.10 gem. Vergleich mit Erstauflage 1852 [1.1] Denn siehe, Ich bin der Herr über alles, was da ist! Ich bin Gott, der ewige und mächtige, und als solcher bin Ich auch euer Vater, der heilige und liebevollste. Und dieses alles bin Ich im Worte; das Wort aber ist im Sohne, und der Sohn ist in der Liebe, und die Liebe ist im Gesetze, und das Gesetz ist euch gegeben. So ihr es beachtet und danach tut, so habt ihr es in euch aufgenommen; dann wird es in euch lebendig und erhebt euch [über euch] selbst und macht euch frei, und ihr seid dann nicht mehr unter dem Gesetze, sondern über demselben in der Gnade und im Lichte, welches alles Meine Weisheit ist. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.5.33 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.2] Dieses aber merke dir ganz besonders: In der Mitte der Sonne ruht der Gnadenfunke und gibt durch das Zornfeuer der Gottheit das Licht der Welt. In der Mitte der Erde aber befindet sich ein Zornfunke des Grimmes Gottes gleich einem Feuerdrachen und hält die bösen Rotten gefestet wie Steine, welche erst durch das Wasser der Erbarmung müssen erweicht werden, so einer wieder zu einer zweiten Probe für Freiheit und ewiges Leben soll entbunden werden. Und nun begreife das Geheimnis deines Wesens und staune über die große Liebe der ewigen Macht, wie oft Sie dich schon hat von neuem geboren werden lassen, um dich, der verloren war, fürs ewige Leben, für die Freiheit, fürs Gesetz, [fürs Wort], für die Liebe und fürs Licht und für die Anschauung Ihres Angesichtes wieder zu gewinnen; und siehe, dieses alles will Ich dir und dadurch auch vielen andern bekannt und zu erkennen geben, damit ihr doch endlich einmal einsehen möchtet, wie überaus gut die ewige Liebe sein muß, da Sie so unermüdet und so Vieles, so Großes und so Wunderbares für euch Ungehorsame tut und duldet! Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.11.16 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.3] Und die Eva, voll Demut und innigster Freude, sprach: „Adam, siehe deine Magd zu deinen Füßen harren des Winkes ihres Herrn[, und des Herrn] der Erde, und es geschehe mir nach deinem Willen; nimm hin mein schuldiges Herz und opfere es dem Herrn!“ Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.11.19 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.4] Adam! Du hast jetzt erfahren auf der weiten Reise über die Erde[, ihre Wesenheit] und ihre Festen und ihre Gewässer sahst du und sahst auch, was auf und in denselben ist, wächst und sich bewegt; und sahst das große Mamelhud und vom selben abwärts alle Tiere bis zum kleinsten der kriechenden Würmchen; [und sahst auch in den Meeren den Riesen Leviathan, den großen Waller] und den starken Hai und [sahst] all das Getier der Gewässer bis zu den kleinen Bewohnern des Tropfens; und sahst auch all [das] Gevögel der Lüfte, von dem riesigen Aar bis zum Blattvöglein und von diesem bis zur kleinsten Mücke; und hast erprobt alle ihre Kräfte, ihre Tauglichkeit und ihre Nützlichkeit; und ersahst auch daraus, wie reichlich die ewige Liebe für dich gesorgt hat und so durch dich auch für die Eva. Ergänzung und Anmerkung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.12.9 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.5] Aus dem Grunde auch habe Ich euch schon ganz umständlich [hier wurde "bis" eingefügt] in die kleinsten Teile gezeigt Meine große Haushaltung von Ewigkeit her und habe euch gezeigt die Schöpfung vom Ersten bis zum Letzten und zeigte euch den ersten Menschen in seiner ersten Entstehung, will euch noch fürder ihn zeigen bis zu seinem Ende und will euch zeigen [alle Meinen Führungen und Fügungen bis auf euch, und fürbaß, und will euch zeigen] die große Hure und das zerstörte Babylon und [dann] führen euch in Meine große heilige Stadt und euch darinnen geben eine bleibende Wohnung ewiglich, so ihr Mich liebet, wie Ich euch liebe, über alles! Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.13.17 gem. Urschrift v. J. Lorber; vergleiche 1.48.22 und 1.130.6 [1.6] Und nun verlasse deinen Opferaltar und stelle dich zu meiner Linken, damit die züchtigende Rechte frei bleibe den Übertretern, und folge mir in die Wohnung der Sünde! Und wenn ich die schlafenden Sünder werde geweckt haben aus dem Taumel der Hurerei und sie, von großer Furcht ergriffen, fliehen werden vor dem Schwerte der Gerechtigkeit, so folge ihnen als ein Mitflüchtiger und trage nach den Eltern deines Leibes einen kleinen Teil des verlorenen Geschenkes und übergib es ihnen dann zur Stärkung da, wo sie ermattet und erschöpft weinend zur Erde niederfallen werden in einem Lande weit von hier, welches ,Ehuehil‘ [Ehuehib oder Euehip] oder ,Land der Zuflucht‘ heißt. Und in diesem Lande errichte du eben auch einen Opferaltar gleich diesem hier, der fortan brennen wird, auch unter den Gewässern, die einst über die ganze Erde kommen werden, und werden wird zu einem Berge, unersteiglich für jeden sterblichen Fuß bis zur großen Zeit der Zeiten, wo er sein Haupt neigen wird in die Niederung, die da heißen wird ,Bethlehem‘ oder die kleine Stadt des großen Königs, die einst zur größten wird auf der Erde; denn ihr Licht wird leuchten mehr denn das Licht aller Sonnen Geister der Geister. Und auf diesem neuen Altare sollst du Dankopfer bringen dem Herrn aus allen Reichen der Erde in diesem Lande der Flucht, damit es genießbar werde den Sündern und stärke die Reuigen und tröste die Trauernden!“ Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.15.5 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.7] Warum muß und soll ich denn büßen [richtig: "eine" statt "meine"] Schuld, zu deren Entstehung ich nie etwas beitragen konnte, da ich nur die Frucht der Sünde, nicht aber die Ursache derselben bin und mußte deswegen des Segens entbehren, der euch allen zuteil ward in der Fülle, und mich mühsam schleppen, da ihr spranget wie Hirsche, belastet vom unverdienten Fluche Jehovas?! Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.17.1 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.8] Und als er nun so verrichtet hatte das [richtig: "Werk" statt "Wort"] Gottes genau und von da wieder zurückkam zu den Seinen, die ihn mit aller Sehnsucht ihrer Herzen erwartet hatten, und auch da verrichtet hatte das Opfer nach der Weisung der ewigen Liebe und dem Adam nun übergeben hatte das leere Gefäß in der Art und Bedeutung, wie es ihm anbefohlen war, da öffnete die ewige Liebe wieder den Mund des Engels und sprach: Ergänzung und Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.20.15 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.9] Und wie fluch[e]st du da nun der Schlange, die du doch selber [es] bist, und hältst noch am Ende [in einem noch größeren Wahne] deinen eigenen Bruder für die personifizierte Schlange?! Und sagte dir nicht dein eigener Bruder, da er noch lebte körperlich – als du hingingst ihn zu holen zum Tode, [richtig: "vorgeblich" statt "vorgebend"] in deiner großen Schalkheit, daß er dich befreien möchte von der Schlange –, ob du [richtig: "meinest" statt "meintest"], daß auch er ein Brudermörder wäre?! Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.27.10 (15. Mai 1840) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.10] Und nun siehe: Als somit der Gott Hanoch seine Rede vollendet hatte, entließ er diese seine[n] zehn Diener. Diese aber gingen, dem Anscheine nach tief ergriffen von einer so gewaltigen Rede; in ihren Herzen aber waren sie über die Maßen fröhlich über die große Torheit Hanochs, [da sie meinten, daß er] aus allerlei Furcht und Besorgnissen ihnen ihren eigenen Willen zum strengen Gesetze gemacht hatte und am Ende selbst überzeugt zu werden anfing, daß er ein Gott ist. Allein über den letzten Punkt irrten sie sich gewaltig; denn der Hanoch wußte bei sich gar gut, daß er kein Gott ist, da ihm seine Schwäche und gänzliche Erschöpftheit nur zu deutlich zeigten, welche[s] Bewandtnis es mit seiner Gottheit hatte! Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.29.19 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.11] Dieses sei auch dir, Mein ziemlich tüchtiges Rüstzeug, eine Warnung, so du dich übernehmen mögest (weder heimlich, noch weniger offenbar) vor deinen Brüdern, da Ich dir gegeben habe die Gabe der Weisheit. Denn siehe, so du [richtig: "unzüchteln" (Anmerkung: mit der Unzucht kokettieren) statt "unzüchtig"] würdest, oder stehlen in der Not, oder schwelgen und lumpen wie immer, so oder so, dann würde diese Gabe seltener Art bei den Menschen schwach werden in dir; würdest du aber darauf stolz werden, dann würde Ich dir sie alsogleich nehmen, dich nackt lassen und verlassen im Walde des Irrtums, und da würden dann die reißenden Bestien herbeikommen, dich verzehren, daß endlich nichts mehr von dir übrigbliebe als ein schlechter Name. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.32.1 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.12] Und siehe, als nun Meduhed beendet hatte diese seine Rede, da fielen alle vor Gott nieder auf ihre Angesichter und dankten und priesen Gott aus der Tiefe ihres Herzens, der Zeit nach eine Stunde lang; dann erhoben sie sich fröhlich und gingen, vom Geiste der Gnade geleitet, etwas landeinwärts und fanden daselbst in einer weiten Grotte eine große Menge Werkzeuge aller Art, als: Hacken, Äxte, Beile, Hobel, aller Art Messer, Sägen, Hämmer, Bohrer, Winkelmesser, Stemmesser und eine Million Doppelnägel – oder bei euch Klampfen. Und siehe, da wurden sie fröhlich über die Maßen, daß sie hüpften und jauchzten vor Freude über Meine für sie gar so unbegreifliche große Gnade. (NB. Seht, was Ich euch hier gebe, ist mehr denn diese Werkzeuge; aber es hat sich noch keiner so ganz recht eingefunden, der Mir in der größten Freudigkeit seines Herzens gebührend gedankt hätte. Merket es euch, ihr stumpfsinnigen Verehrer Meines Namens und Feinschmecker Meines Wortes, und öffnet die Tore der Liebe weit, die da ist die neue, heilige Stadt in euren Herzen, damit Ich dahin senden kann Meine Engel, daß sie reinigen werden zuvor all die Plätze, Gassen und Schlupfwinkel, sowie all die Wohnungen darinnen, damit Ich dann Meinen Einzug werde halten können und ihr Mir dann entgegeneilet und in großer Freude rufet: ,Hosianna in der Höhe, und Friede allen Völkern, die eines guten Willens sind; gelobet sei der Herr, der da kommt geritten auf einer Eselin; Halleluja dem Sohne Davids; Halleluja dem Fürsten des Friedens; Halleluja Dem, der da kommt im Namen des Herrn Gott Zebaoth; Er allein ist würdig, allen Preis, allen Ruhm und alle Ehre zu nehmen von uns; [Er ist der einige große Gott,] Er ist der heilige, alleinige Vater unserer Herzen, amen!‘) Ergänzung und Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.32.7 (12. Juni 1840) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.13] Und nun siehe, als der Meduhed dieses vollwichtige Lied des Lebens aus Meiner Gnade, die da ist ein kleiner Funke Meiner unendlichen Liebe und aller Erbarmung daraus, vollends aufgezeichnet [richtig: "hat" statt "hatte"] und, als es vollends aufgezeichnet war, dasselbe auch dem Volke vorgelesen hatte, da war eine zügellose Freude unter ihnen entstanden, die nur durch ein Wunder vom Himmel hat gemildert werden können, und dieses Wunder war ein plötzlicher Regen, und dieser Regen war ein Regen der Liebe aus Mir, da ihre Freude gerecht war; denn sie freuten sich über die gemachte Bekanntschaft Meines Namens, noch mehr aber über die Meiner Liebe, und am allermeisten aber freuten sie sich dessen, daß der so übergroße, heilige Gott so herablassend als Vater zu den Kindern des Elends in allerunbegreiflichster Liebe [mit ihnen] durch den Meduhed so belehrend geredet hatte. Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.33.4 (8. Juli 1840) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.14] Und siehe, da verneigten sich alle [richtig: "gen" statt "gegen"] Meduhed, dankten Gott für diese Lehre in ihrem Herzen und gingen sehr willig und schnell ans gebotene Werk; und in sieben [richtig: "Stunden" statt "Tagen"] nach eurer Rechnung war alles in der größten Ordnung. Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.33.11 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.15] So werden dort die Menschen, die nach dem Willen Gottes leben werden, nie [richtig: "altern" statt "älter"], und ihr Sterben wird ein sanfter Schlaf sein; dann aber werden unsichtbare Wesen kommen, einen solchen Menschen heimlich wieder lebend machen und ihn emportragen zu Gott. Da wird nicht zurückbleiben auch nur ein Stäubchen, das sich an die Füße eines solchen Wiederbelebten geklebt hatte! Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.34.14 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.16] Da der Herr allzeit mehr gibt, als es dem Menschen nötig wäre, zu erhalten sein Leben, so sollet ihr aber deswegen doch nicht unmäßig sein in jeglichem Genusse, sondern nach dem Willen Gottes eurer Gesundheit wegen mäßig in allem, was ihr tut und genießet; denn so spricht der Herr: ,Gesegnet sei ein gerechtes Maß und ein gerechtes Ziel; das Unmaß doch sei verflucht und verdammt die ziellosen Wege, und auf ihnen wandle nur die Hurerei und Unzucht und finde da die Nacht des Verderbens und des ewigen Todes!‘ Darum sammelt den Überfluß des Segens, und errichtet überall Vorratshäuser, jedoch nicht nach der Art Hanochs aus Steinen, sondern aus Holz. Da stecket vier fein behauene [richtig: "Bäume" statt "Stämme"] in die Erde, so daß sie zwei Mannshöhen gut in einem Vierecke über den Boden emporragen. Auf dieselben leget eben auch vier Querbäume nach euch schon bekannter baulicher Art. Machet dann ein Halbdach darüber, und decket es mit Rohr und Gras. Zwischen den vier Holzpfeilern, aus der Erde ragend, machet eben auch aus Rohr geflochtene Wände, lasset aber in einer jeden Wand eine Öffnung, viermal so groß als ein Mannskopf, und von der Morgengegend her auch eine Türe, jedoch ohne ein Gitter, damit jeder nach Bedürfnis freien Eintritt habe. Innerlich aber schlaget bis zur Hälfte eines solchen Vorratshauses mehrere kleine Pfähle in die Erde, etwa eine halbe Mannslänge über den Boden hervorstehend. Darüber befestiget dünnere Bälkchen; leget dann darüber ebenfalls Rohrflechten, um so auf dieselben dann die Segensüberfülle für eure Brüder und auch für euch zu legen. In die andere Hälfte aber sammelt und leget dürrgewordenes, langes Gras kniehoch über die Erde als eine Ruhestätte, damit ihr auf derselben die Nacht hindurch schlafet und eure müde gewordenen Glieder ausrastet und erlabet die Eingeweide. Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.36.42 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.17] Und als sie nun so ganz wohlbehalten am bestimmten Ort und Stelle angelangt waren, da kamen alsobald die beiden sie hier erwartenden Kinder Gottes oder Kinder Meiner Liebe, Ahujel und sein Weib Aza (,Sohn des Himmels‘ und sein Weib als ,stumme gerechte Begierde‘), als Enkel der Kinder Adams vor Seth und nahmen ihnen die Binden von den Augen und bewillkommten sie auf das freundlichste. Da erstaunten diese vierzehn Kleinen mächtig vor den zwei großen Kindern Meiner Liebe, die ein gerechtes Maß eines Menschen hatten, nämlich sechshundertsechsundsechzig Zoll der [richtig: "Mensch" statt "Mann"] und sechsundsechzig Zoll weniger das Weib, während die Geretteten kaum euer Maß von sechzig Zoll hatten. Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.36.45 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.18] Doch davon werden euch eure Eltern nähere Kunde geben, die da wohl unterrichtet sind von Gott und meines Unterrichtes vor euren [richtig: "Ohren" statt "Augen"] nicht bedürfen! – Gottes Liebe segne euch, und Seine Gnade erleuchte und heilige euch und führe euch zum Leben! Amen, amen, amen.“ Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.37.14 (10. August 1840) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.19] Dadurch gründete er das [noch jetzt bestehende] sogenannte himmlische Reich oder die große Dynastie (Han) und erweiterte dieselbe selbst über die Mauer westlich sehr bedeutend. Und so dauerte dieses Reich bis zum vierten Jahrhundert[e] vor der großen Menschwerdung Meines Wortes, allwann es wieder eine ziemlich starke Trennung erlitt und verlor dabei einen großen Teil der Ta[r]tarei und Mongolei und geriet dadurch in drei streitende Reiche, Tschenkue genannt, und noch später, im vierten Jahrhundert[e] nach der großen Menschwerdung Meines Wortes, erlosch dieser Stamm, und dieses Reich kam in gleicher himmlischer Gestalt des Volkes und der Priester wegen unter einen mongolisch-ta[r]tarischen Herrscher, welcher sich in der Gegend des Baikalsees erhob, in und unter dessen erträglicher Leitung es noch heutzutage sich befindet. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.38.8 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.20] Eben zu der Zeit der Naehme geschah durch Mein Geheiß von seiten der Kinder Adams die erste Sendung eines guten Boten von den Bergen in die Tiefe Hanochs, um alldort zu verkünden Meinen Namen, und zwar gerade am Hofe Lamechs selbst. Und siehe, Lamech nahm den Boten gut auf; der Bote aber war ein Enkel Adams, abstammend von den Kindeskindern Adams vor Seth, und hieß Hored (,der Furchtbare‘) und war groß, weise und hatte weder Weib noch Kinder. Und als Lamech nun nach Horeds Lehre in sich ging, da erwies er solchem Boten eine große Ehre, ließ zusammenkommen seinen ganzen weiblichen Hof und bat den Boten, sich das schönste Weib zu wählen. Und siehe, da sah Hored wider Meinen Willen an das Weib Thubalkains, und diese[r] mußte auf Leben und Tod gehorchen dem Gebote Lamechs. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.40.4 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.21] Doch aber dachte ich mir: ,Was nützt dir diese Einsicht nun? Ich bin nun zu entfernt von Gott, und Er kann unmöglich irgend etwas mehr von mir wissen; denn in dieser endlosen Nichtigkeit herrscht nichts als ewige Vergessenheit Gottes. Ewig bin ich gefallen von Grimm zu Grimm, allwo endlose Feuerfluten beständig an meine Stirne schlugen und breite Flammenzungen an meinen Eingeweiden leckten und mich brannten mehr denn weißglühende Erzplatten; nun aber bin ich selbst unter diese Grimmströme ewigkeitentief gesunken. Wo ist nun der erzürnte Gott, und wo bin ich? – Da ist alles taube, unendliche[, ewige] Nacht!‘ Anmerkung (in eckigen Klammern) zu Haushaltung Gottes 1.41.15 [1.22] Seth und Enos aber entgegneten und sagten: „Lieber Henoch, weißt du denn nicht, wie uns Adam öfter belehret hat?! Die Väter haben nur mit dem Segen des Herrn in den Leibern ihrer Kinder [Anmerkung: statt Kinder wohl Weiber] Wohnungen für unsere jüngeren Brüder gezeuget; da wir aber Zeuger der Leiber sind und nicht auch der Liebe, die da ist ein lebender Geist aus der Liebe Gottes, so sind wir in der Liebe ja nichts als lauter Brüder und Schwestern untereinander und sind somit vielmehr Kinder eines und desselben überheiligen Vaters in den Himmeln der Höhe, die da ist eine ewige Wohnstätte der Heiligkeit Gottes, der da ein wahrer Vater unser aller ist. Daher predige du nur zu in deiner Liebe, und sei versichert: wir werden die Zunge des Bruders und des Kindes mit der Gnade Gottes wohl unterscheiden; denn so jemand die Liebe predigt, der redet als Bruder aus dem Herzen der ewigen Liebe, und sein Wort wird sein gleich einer aufgehenden Sonne, deren Licht erwärmend verscheucht die Nebel aus den dunkeln Furchen der Erde. Wer aber nur predigen würde aus seiner ihm verliehenen Weisheit, dessen Lehre würde sein gleich dem Lichte der Sonne am Mittage, welches Licht nicht mehr erwärmet, sondern nur gewaltig und unerträglich brennt, und man sich vor übergrellen Strahlen gern flüchtet unter die allerdichtesten Schatten aus Furcht vor solchen brennenden Strahlen! Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.41.17 (21. September 1840) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.23] Liebe Väter, wenn es so ist, da meine Empfindung aus Gott es mir auch sagt, daß es so ist, so habt ihr ja vollends recht geredet; aber nur eines habt ihr vergessen, und dieses ist von größter Wichtigkeit und lautet also: Jedweder kann reden und handeln nach seinem Belieben zur Ehre Gottes, wie und wann er will; aber predigen in Seinem Namen vermag nur der, dem es gegeben wurde von oben; [Mir ist es gegeben nur von euch, aber noch nicht von oben;] daher predige ich nur vor euch. Wenn es mir aber auch gegeben wird von oben, dann erst kann und darf ich predigen allen Brüdern die große Kraft des Namens der ewigen Liebe. Was aber die Ziemlichkeit der Preisung des großen Namens betrifft, so wißt ihr lieben Väter ja ohnehin, welcher Preis und welches Lob dem Herrn am angenehmsten ist, und wißt auch, daß da weder Worte, noch Gebärden, noch Gedanken, noch zeremonielle Gebräuche etwas, sondern soviel als nichts sind und nur allein Liebe und Gehorsam Ihm das wohlgefälligste Opfer sind, welches wir Menschen Ihm darzubringen vermögen! – Er, der unser aller Gott und Vater ist, weiß genau, was Er mit uns will; daher geschehe ja allezeit Sein heiliger Wille! Amen. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.41.19 (21. September 1840) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.24] Heiliger Vater, sieh[e] gnädig herab auf mich, Dein schwaches Kind! Siehe, ich soll[e] geben und habe nichts denn meine Liebe zu Dir! [O Vater, mein Herz brennt vor Liebe zu Dir, ich kann nichts als Dich nur lieben, - o Vater, zürne nicht, daß ich mich getraue, Dich, o Du allheiligster Vater, zu lieben, der ich nichts als Staub und Erde bin, aber sehe, Du bist ein gar so guter Vater, und Deine Größe verschmähet nicht den Wurm im Staube!] O Vater, siehe, wir alle sind bestaubte Würmer vor Dir, Du allmächtiger, ewiger, heiliger Vater! Es ist nichts Gutes an uns als allein unsere Liebe zu Dir, die zuvor aus Dir in uns kam. Mit dieser Deiner Liebe in uns lasse Dich, o Du guter, heiliger Vater, aus allen unseren Kräften über alle Maßen lieben! Denn was kann ich Schwacher reden, da meine Liebe zu Dir mir allzeit die Zunge hemmt, – daher ich auch, wie Du es weißt, Dich weder loben noch preisen kann, da die Liebe zu Dir mir die Zunge lähmt. Kenans Gesang ab Haushaltung Gottes 1.42.4 ist in Versmaß gegeben, Ergänzung und Korrektur in eckigen Klammern gem. Urschrift, es gäbe da aber noch mehr zu korrigieren [1.25] (6) zu den[en] sanft ... zu den[en] die heilige (15) Doch den[en] gar ruhig gehorchenden Fluten (16) Erhebet euch [n]immer (29) Mahalalel [Anmerkung: Lorber schreibt Mahalalel offenbar nur einmal am Anfang mit doppeltem e] (45) Gewässer [Anmerkung: hier wurde "an" eingefügt] zu gischen ... als nur [da] sie entstiegen (47) als herrlichste[n], ewige[n] Marke[n] (50) In der Ferne [Anmerkung: "so" statt "da"] dachte (54) Schwerte [sich] flammende (57) glühe[ten] (58) Lüge nur [Anmerkung: "wird" statt "wirst"] (73) ich sag [es] euch, nun bin [Anmerkung: hier wurde "ich" eingefügt] des Todes (76) es ist [denn] bezeichnet (78) höre [Anmerkung: "du" statt "zu"] (81) des [Anmerkung: "dämpfenden" statt "dampfenden"] Wassers Ergänzung und Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.43.25 (12. November 1840) gem. Vergleich mit Urschrift v. J. Lorber [1.26] Ich sage: Kenans Traum sagt uns nichts anderes, als daß wir Gott, unseren heiligen Vater, mehr und mehr aus allen unseren Kräften lieben sollen und sollen in der Liebe bereuen jeden lieblosen Augenblick, der uns tot gemacht hat so lange, als wir ohne Liebe dagestanden sind; denn es ist ein und dasselbe: Leben und Lieben. Wer da hat Leben, der lebt in der Freudigkeit seines sich wohlbewußten Daseins und ist somit ein Freund seines Lebens [das heißt, er liebt sich selbst in seinem eigenen Leben]; wenn aber jemand aus der Freude über sein eigenes Leben käme, der käme ja auch aus dem Leben alsobald, als er die Lust zum Leben verlieren möchte, und tötete sich selbst, da er dann ein Selbstmörder würde, wie Cahin ein Brudermörder ward, und [richtig: "stärbe" statt "stürbe"] demnach zwiefältig, zuerst aus der Liebe Gottes und dann aus seiner eigenen Liebe heraus. Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.48.22 gem. Urschrift v. J. Lorber; vergleiche 1.13.17 und 1.130.6 [1.27] Adam aber wurde ganz gerührt von dieser Rede und küßte dreimal den Mund Henochs und sprach folgende tiefe Worte, sagend nämlich: „O du lieber Henoch du! So sprach einst auch mein Sohn Ahbel, als er auf der Flucht aus dem Paradiese mich und meinen Segen auf seinen Schultern trug und selben mir im Lande [richtig: "Euehip" statt "Euchip"] wieder treulich zurückgab. Ergänzung und Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.56.31 (21. Jänner 1841) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.28] O sehen wir hinauf! Wer vermöchte da die zahllosen Formen [hier wurde "zu" eingefügt] übersehen, die jeder unruhige Blick schon verunendlichfältigt, – und doch [hier wurde "ist" eingefügt] alles Wirkung eines und desselben Lichtes; [ja jedes Wellchen im goldenen Becken, wie tausendfärbig wird es, so ein zurückfallender Tropfen seine Regsamkeit stört, und doch alles Wirkung eines und desselben Lichtes!] Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.67.3 (15. Februar 1841) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.29] Das Tier durfte ihnen zwar nichts zuleide tun, sondern sie nur durch seine grimmsprühende Gestalt und wutentbrannte Bewegung zurückschrecken und also ab[zu]halten von ihrer Torheit; aber es gab ihnen seine Muskelkraft doch dadurch zu erkennen, daß es einen Ochsen, das heißt einen aus dem Dickicht herbeigeeilten Riesenauerstier, vor ihren Augen mächtig anfiel und selben alsogleich [in kleine Stücke zerriß, und alsogleich] auch verzehrte samt Haut und Haaren. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.74.17 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.30] „Höre, Henoch! Ich habe dein Seufzen wohl vernommen und habe erhört deine Bitte! Tritt hin zu deinen Vätern, tröste sie voll Segens aus Meiner großen Erbarmung und versichere sie Meiner [Größe und Meiner] Verheißung, greife ihnen dann unter die Arme, und sie werden alle, von einer großen Kraft gestärkt, sich Jünglingen gleich erheben und werden voll Munterkeit vollenden die noch bevorstehende Bahn nach Meinem Willen! Ergänzung und Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.86.12 (15. Mai 1841) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.31] Seth aber, als sich sein größtes Erstaunen gelegt [richtig: "hat" statt "hatte"] über die Rede Asmahaels, erhob sich und fragte den Vater Adam, sagend: „Höre, geliebter Vater, Henochs Vorrede hat mir helle geleuchtet auf dem Wege so [richtig: "manches" statt "manchen"] Irrtums! [richtig: "Am" statt "Auf dem"] Wege schlief ich ein im Geiste. Du wecktest mich aus einem unnatürlichen Traume, und gar wohl bekam es mir, da du mich segnetest; aber was kann, [was soll ich nun tun, o Vater] was soll aus uns werden? Korrektur und Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.90.10 (21. Mai 1841) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.32] So du aber deinen Bruder zwingst, auf daß er dir enthülle seines Herzens Geheimnisse, siehe, da verbirgt dein Bruder vor dir [richtig: "Forschenden" statt "Forschendem"] sein Herz, und du erfährst nichts von ihm denn eine Rüge, die dich zurechtweisend ermahnt, deine törichte Begierde im Zaume zu halten und dich nicht zu kümmern um die Geheimnisse [richtig: "deines Bruders Herzens" statt "des Herzens deines Bruders"], sondern um [richtig: "dessen" statt "seine"] Liebe nur, ob es dich liebt, wie du es liebst; wenn du dich aber nicht kümmerst um das, [richtig: "das" statt "was"] allein deines Bruders ist, sondern lieb[e]st ihn dafür zehnfach mehr denn dich selbst, – siehe, wenn [aber] dein Bruder solches merken wird aus deinem Herzen, da wird er auftun seines Herzens Türe vor dir und wird dich [in selbem selbst herumführen in allen geheimen Schatzkammern, und wird dich] über alles belehren, [richtig: "das" statt "was"] dir entweder nützen und dich höchst erfreuen oder dich doch zuallermindest voll Vertrauen[s] zu deinem Bruder machen kann! Korrektur und Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.90.11 (21. Mai 1841) gem. Urschift v. J. Lorber [1.33] Sehet, liebe Brüder, eben also ist es auch bei Gott! Wer vermöchte je Gott [hier wurde "zu" eingefügt] zwingen, daß Er Sich einem zeigen und enthüllen solle?! Und täte Er's, wer möchte es fassen und bleiben am Leben?! So ihr aber Gott liebet über alles, da wird Er euch [nehmen in Sein Herz, und wird euch] führen und leiten in alle Weisheit und allerhöchste Erkenntnis von Ewigkeit zu Ewigkeit mehr und mehr – je nach der Fähigkeit und Größe der Liebe, die ihr zu Ihm in eurem Herzen heget! Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.106.21 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.34] Lieber Vater, behalte es sorglos, was du behalten mußt bis zur Zeit der Löse; aber nur halte mich für keinen Lügner und somit überblinden Forscher nach göttlichen Dingen! Denn nur meinen Leib hast du gezeugt; mein Geist aber ist dem deinen gleich aus Gott. Daher glaube ich, auch ein Vater sollte sich an dem Göttlichen seiner Kinder nicht vergreifen. Denn es ist ja schon genug, daß der Geist ohnehin durch die Last des Leibes gezüchtigt ist und an dessen Gebrechen teilnehmen muß; so aber der Vater den Leib seiner Kinder züchtigt, so hat der Geist das Seine aus der Hand des Zeugers schon empfangen. Mehr bedarf es nicht. Wenn aber dann der göttliche Geist des Kindes sich da wendet an den göttlichen Geist des Zeugers, dann sollen sich die zwei göttlichen Brüder nicht mehr züchtigen, sondern sich nur in aller Liebe als Brüder in Gott wiedererkennen und einander, sich freundlichst unterstützend, Hand in Hand und Herz an Herz führen hin zur Pforte, durch welche das ewige [richtig: "Licht" und nicht "Leben"] aller Gnade, Erbarmung und Liebe ewig unversiegbar strömt. Korrektur und Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.158.6 (22. November 1841) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.35] Da aber Meine Macht nicht [ist] eine Macht der Vernichtung und des Verderbens [hier wurde "ist" eingefügt], sondern eine Macht des beständigen Hervorbringens und Erhaltens des Hervorgebrachten, so ist sie ja darum auch eine Macht der [Liebe, und also auch eine Macht der] ewigen Ordnung. Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.175.12 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.36] Doch diesmal nach seinem längeren Schweigen gestatteten sie ihm zum ersten Male, auch etwas Neues hervorzubringen, so er sich schon durchaus nicht mehr mit dem ehrbaren Alten abgeben wolle; auch gestand ihm der frühere Spitzredner, daß es ihn gereut habe, daß er ihm, dem Sethlahem nämlich, also [richtig: "sper" (spör) anstatt "bitter"] zugeredet hatte. Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 1.184.22 gem. Urschrift v. J. Lorber [1.37] Und der Abedam sagte zu ihr: Solches, liebe Ghemela, wirst du hier nie ganz vollkommen fassen, solange du noch einen Leib trägst, – aber einst [im Geist] vollkommen! Korrektur (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 2.28.14 (14. Februar 1842) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.38] O Sonne, du leuchtende große Werkstätte der [richtig: "strafenden" statt "großen"] Blitze des Herrn, – jetzt, jetzt lasse schnell einige Tausende herab zur Erde sehr stark krachend [richtig: "zacken" statt "zucken"], und ein unerhörter Donner solle jeden begleiten, so daß darob die Erde erbeben solle bis zu ihrer inneren Grundfeste! Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 2.103.2 (17. Juni 1842) gem. Urschrift v. J. Lorber [1.39] Denn siehe, bis auf die Helfershelfer des Befehlshabers samt ihren Weibern und Kindern [und bis auf den Anführer selbst mit eben auch seinen Weibern und Kindern] haben alle andern, einige Tausende an der Zahl, seit drei Tagen nichts gegessen außer etwas [richtig: "sauren" statt "saures"] Gras[es] und einige bittere[n], wilde[n] Waldwurzeln! Ergänzung (in eckigen Klammern) von Haushaltung Gottes 2.274.8 (17. März 1843) gem. Vergleich mit Auflage von 1882 (Kapitel 460.6, Seite 50) [1.40] Solche Schöpfungen, wie diese gegenwärtige da ist, kenne ich schon zu zahllosen großen Milliarden! Eine jede bestand etwa eine große Milliarde von Erdjahren (NB.: Eine solche große Milliarde ist eine Zahl [von 1000 Stellen oder Ziffern], bei der man zu der Einheit (1) neunhundert Nullen rechts hinstellt [Anmerkung: Richtig sind demnach nicht 900 Nullen, sondern 999.]), für dich, armer junger Mensch, schon an und für sich eine undenkliche Zahl! |
Desktop Impressum | |