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Robert Blum

Spr. Robert: „Aber ich bitte dich, du meine holdeste Helena, du mein herrlichstes von Gott Selbst in den Himmeln mir gegebenes Weib, ereifere dich nicht! es wäre ja ewig schade für deinen herrlichsten schönsten Mund. Schau', mit dieser Pseudo-Minerva richtet Gott Selbst nichts, was erst sollen wir mit ihr richten? Sie ist einmal so, wie sie ist; du weißt es ja, daß auf den Disteln keine Datteln, und auf den Dornhecken keine Feigen wachsen; lasse sie daher reden, was sie will; denn in unsere Ohren dringt ihre Stimme wahrlich nicht, und somit noch weniger in unsere Herzen!“ – Robert Blum, Buch 2, Kapitel 192, Absatz 7

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