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Psalmen und Gedichte

Wer kann solche großen Wunderdinge schauen / ohne Bangen, ohne Lust und heil’ges Grauen?! / Wahrlich wahr, Gebet ist da in jedem Zuge / leicht’ren Odems ohne alle Täusch’ und Truge. / Wer wohl könnte da des Betens sich enthalten, / wo vor ihm so große Wunder sich entfalten? / Einen Blick nur braucht man hier emporzusenden, / wo die Berg’ in eisumstarrten Spitzen enden, / die gar hoch noch über Silberwölkchen ragen; / ob ein Gott? – magst immer noch du zweifelnd fragen? – Psalmen und Gedichte, Buch 1, Kapitel 73, Absatz 6

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