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Der Mond

[4.14] Sehet, das ist nun Alles, was für euch zu wissen nicht unnöthig ist. Alles Uebrige, vom Kleinsten bis zum Größten, werdet ihr, wenn ihr Mich liebet über Alles aus allen den Kräften, die Ich euch verliehen habe, daß ihr Mich lieben möchtet, dann dadurch in einem vollkommeneren Geisteszustande von Punkt zu Punkt in Meiner Gnade hellstem Lichte erschauen; und so ist es auch nicht nöthig, euch Mehreres von der bewohnten Seite dieses Weltkörpers kundzugeben, nachdem dieselbe in plastischer Hinsicht ohnehin der unbewohnten Seite völlig gleich ist; nur daß dort Materielles obwaltet, wie hier Geistiges.

[4.15] Daß die Thier- und Pflanzenwelt zur stufenrechten Bildung der Mondmenschen-Seelen vollkommen entspricht denen auf dieser Seite abgelegten Luftleibern der Geister, welche, wie schon früher erwähnt wurde, mittelst des Wassers durch den ganzen Mondkörper gewisserart mit durchgesickert werden, und daß dieselben dann auf der mageren Stufe der Vegetation und sofort durch die ganze Reihe der Thierwelt wieder zum Orte ihrer Bestimmung gelangen, werdet ihr Alles erst eben auch in dem vollkommneren Geisteszustande auf dem Wege Meines Gnadenlichtes wohl unterscheidend erschauen und erkennen.

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