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Sterben und Hinübergehen

Nun spricht der A zum B: „Bruder, ich meine, für den ist es irdisch vollbracht. Auf dieser Dornhecke werden irdisch wohl nimmer Trauben zum Vorschein kommen. Sieh, wie sich seine Seele krümmt und windet und keinen Ausgang findet und wie gar so verkümmert der arme Geist in ihr aussieht! Daher greife du mit deiner Hand in die schon starren Eingeweide und entwinde diese gar jämmerlich elende Seele aus ihrer Nacht, und ich werde sie dann in des Herrn Namen anhauchen und sie erwecken für diese Welt; und du, Bruder C, führe sie dann des Herrn Wege ihrem Bestimmungsort zu nach der Freiheit ihrer Liebe. Es geschehe!“ – Sterben und Hinübergehen, Kapitel 1, Absatz 8

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