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Himmelsgaben

Und da wird der Mensch sein gleich einem veredelten Baum, der das Höhere in sich aufgenommen hat, damit dieses sein Eigentümliches werde, und wird darob tragen viele edle und kostbare Früchte, in welchen dessen ungeachtet seine freie Selbständigkeit doch nie zugrunde gehen wird. Denn wie ihr aus dem Samenkorn eines veredelten Baumes die Urwesenheit des Baumes wieder zurückbekommen könnt (da sie trotz des Adels noch immer selbständig vorhanden ist) – so ist es auch mit dem durch Mich veredelten Menschen, dass er ebenfalls, trotz Meiner Aufnahme und der dadurch erfolgten Veredelung, seine Selbständigkeit frei und ewig behalten wird. – Himmelsgaben, Buch 1, Kapitel 401108, Absatz 32

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