Und siehe, da fiel Ahbel auf seine Knie nieder, durchdrungen von zu großer Freude über die so übergroße Gnade von oben, und sprach: „O Du großer, überheiliger und überguter lieber Vater, siehe hier Deinen kleinen Diener vor Dir im Staube und im Gefühle der allertiefsten Unwürdigkeit zu Dir Allmächtigem und Allerbarmendem aus der untersten Tiefe empor zu Deiner höchsten Höhe blicken und vernimm das Flehen eines Kindes um Gnade für seine schwachen Eltern und für alle seine Brüder und Schwestern, und nimm die Kraft mir nicht, die aus Dir mir ist ein übergroßes Geschenk, und lasse sie gnädig ausströmen über sie zur Vergebung der Sünde und zur Wiedergewinnung des Lebens aus Dir in erforderlicher Macht und Kraft! – Die Haushaltung Gottes, Buch 1, Kapitel 14, Absatz 1
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