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Die Haushaltung Gottes

Da fiel Adam wieder nieder auf sein Angesicht und weinte und schrie überlaut: „Herr, Du allmächtiger, großer Gott in Deiner großen Glorie aller Heiligkeit, verschließe nicht ganz das Herz Deiner unbegrenzten Liebe und Barmherzigkeit mir Schwachem vor Dir, und schenke mir nur so viel Kraft, daß Ich Unwürdigster zu fliehen vermag vor Deinen Gerichten nach Deinem allerheiligsten Willen, dem untertan sind alle Deine Geschöpfe, wie ich vom Scheitel bis zur Sohle. Herr, erhöre mein Flehen!“ – Die Haushaltung Gottes, Buch 1, Kapitel 13, Absatz 32

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