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Die geistige Sonne

Wenn ihr also eine Uhr betrachtet, so erblickt ihr auf diesem kleinen zeitmessenden Werkzeug lauter kultivierte Materie. Ihr seht einen wohlberechneten Mechanismus, der so beschaffen ist, dass da ein Triebrad mit seinen Zähnen in die Zähne eines anderen Rades greift. Ihr seht, wie das ganze Rädertriebwerk mittels einer verhältnismäßig starken Kette mit der elastischen Feder verbunden ist, welche dann das ganze Werk durch ihre innewohnende Kraft in die zweckmäßige Bewegung setzt. Wenn wir dieses ganze Werkchen noch näher in den Augenschein nehmen, so entdecken wir noch eine Menge Ristchen und Häkchen im selben. Alles ist berechnet und hat seine Bestimmung. – Die geistige Sonne, Buch 1, Kapitel 3, Absatz 2

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