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Großes Evangelium Johannes

Der Hauptmann aber blieb bei seiner Behauptung, ließ sich nicht irremachen und sagte: „Seine Begleiter werden wohl nie vermögen, Sein Wort und Seinen Willen zu stärken; denn bei der Heilung eines solchen Kranken, wie der Sohn des Judenwirtes es war, kann durch eine gewisse Verabredung oder durch ein geheimes Einverständnis niemals etwas bewirkt werden. Wir könnten alle hier dahin einverstanden sein, unseren Willen fest dahin zu richten, daß meine auch schon über drei volle Jahre an einer unheilbaren Krankheit daniederliegende älteste Tochter gesund werde, und wir werden damit nichts ausrichten; wird aber dieser Mann das ganz allein wollen, so wird meine Tochter sicher alsbald ebenso gesund werden, wie da gesund geworden ist dieses Wirtes Sohn!“ – Großes Evangelium Johannes, Buch 10, Kapitel 36, Absatz 6

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