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Die Erde

[74.7] Zu allernächst den vielen christlichen Sekten leben in der ganzen Welt zerstreut die Juden; diese gleichen jenen Speckschnitten, mit denen die Köche das magere Wildbret spicken. So sind auch allerlei Menschen, welche zumeist ein sehr mageres Wild sind, auf der ganzen Erde mit den Juden unterspickt.

[74.8] Juden gleichen dann zumeist den Schweinen, welchen die Menschen überall etwas Speck wachsen lassen, damit, wenn es ihnen mager geht, sie sich wieder von dem goldenen und silbernen Fett der Juden können unterspicken lassen.

[74.9] Ein Jude, wie er jetzt beschaffen ist, ist vollkommen ein Schwein; schon das Äußerliche beurkundet für jedermann, zu welcher Tierklasse diese Menschenrasse gehört. Ein Jude sieht nun im Allgemeinen aus wie ein Schwein und stinkt wie ein Schwein und wälzt sich überall in dem allerverächtlichsten Weltschlamm wie ein Schwein, um seinen Gold- und Silberdurst zu stillen.

[74.10] Ihm ist, geistig genommen, jede Kost recht; er ist mit dem Christen Christ, mit dem Türken Türke, mit dem Heiden Heide, mit dem Chinesen ein Chinese und mit den Fetischdienern ein Fetisch, um nur sich aller derer Gold, Silber und Edelsteine verschaffen zu können.

[74.11] Ein Schwein kann ebenfalls jede Kost genießen; selbst der barste Dreck ist ihm nicht unwillkommen, wenn er nur warm ist. Das ist auch beim Juden der Fall; wo er nur irgendeine Wärme oder Neigung für sein Interesse findet, das frisst er, denn das sind ebendie Menschen, die ums Geld für alles zu haben sind, und unter ihnen selbst gibt es sehr wenige Ausnahmen. Die Besten sind, wie ihr zu sagen pflegt, in geistiger Beziehung keinen Schuss Schießpulvers wert.

[74.12] Sie warten noch immer auf einen Messias, der sie einmal wieder in ihr altes gelobtes Land zurückführen möchte und aus ihnen machen ein großes wundermächtiges Volk; aber dieser Messias wird nimmer kommen, und sie werden bleiben bis ans Ende der Zeiten, was sie sind; daher sie auch, was leicht zu begreifen ist, im Geisterreich eine überaus niedrige und keiner Beachtung werte Rolle spielen.

[74.13] Sie sind dort, was sie hier sind, Schacherer nämlich, nur mit dem Unterschied, dass sie hier in menschlicher Form unter den Menschen wandeln, jenseits aber meistens in der ihnen allerverhasstesten Gestalt der Schweine zum Vorschein kommen; freilich nicht für jedermann ersichtlich, auch unter ihnen nicht, sondern nur vom reinen Licht der Wahrheit aus betrachtet.

[74.14] Da also mit den Juden nicht mehr viel zu machen ist und es jedermann weiß, dass sie in der ganzen Welt unter allen Nationen anzutreffen sind und allenthalben das gleiche Geschäft führen, so wollen wir auch von ihnen nichts Weiteres mehr sagen.

[74.15] Es sind in ihnen zwar die großen geistigen Anlagen noch vorherrschend vorhanden, aber diese Anlagen werden zu eitel Schlechtem verwendet. Daher bleiben sie auch, was sie sind, und in der Geisterwelt gibt es keinen magereren Himmel, als da ist der jüdische, denn sie schachern auch dort, und des Goldes Glanz ist ihnen mehr als das intensivste Licht der Wahrheit.

[74.16] Den Juden zunächst kommen die Mohammedaner, die einen kleinen Teil von Europa, ein Fünftel von Asien und ein Achtel von Afrika bewohnen. Diese Mohammedaner sind eine Abart der Juden und der arianischen Christen, ihre Haupttugend aber ist Handel und Krieg. Was sie durch den Handel nicht bekommen können, das kaufen sie mit Waffen in der Hand; ihre Zeit wird aber bald zu Ende sein.

[74.17] Den höchsten Lohn ihrer kaufmännischen und kriegerischen Bemühungen setzen sie in lauter sinnliche Genüsse; daher ihr Elysium, wie sie sich’s einbilden, von lauter allerschönsten jungen Mädchen und Frauen strotzt, mit denen sie dann in Ewigkeit ihr unzüchtiges Wesen zu treiben hoffen, ohne dabei in ihren sinnlichen Gefühlen abgespannt und müde zu werden.

[74.18] Einige unter ihnen stellen sich ihr Elysium so vor, dass der Boden desselben mit lauter allerweißesten und allerschönsten Weiberbrüsten gepflastert ist, auf welchen sie so ganz behaglich herumwandeln werden, und die Frauen und die Mädchen wachsen in stets frischer Gestalt wie die Pilze aus der Erde; und sie können sich derselben, so oft sie wollen, bedienen und dabei in vollster Entzückung ausrufen: Wie herrlich und groß ist unser Allah!

[74.19] So stellen sie sich auch die Bäume in ihren elysäischen Gärten als lauter schöne Weiberkörper vor, ungefähr wie einst die Griechen und Römer sich eine gewisse Göttin Daphne vorstellten, nachdem sie der Apoll in einen Lorbeerbaum umgewandelt habe. Diese Baumweiber sind voll Genitalien und lassen sich auch gebrauchen; das sind so ungefähr die Himmelsbegriffe der meisten Mohammedaner, wobei, versteht sich, die ausgezeichnetsten Lieblingsspeisen und Getränke mit zu verstehen sind.

[74.20] Dass mit ihnen in der Geisterwelt sehr schlechte Aspekte zu erwarten sind, versteht sich von selbst; daher wäre es um Papier und Tinte schade, da noch ein Mehreres davon zu berühren.

[74.21] Es versteht sich aber auch von selbst, dass sie darum nicht zu verdammen sind, weil sie sich auf diesem Irrweg befinden, und es wird in der geistigen Welt für sie gesorgt sein, dass sie auf den rechten Weg kommen; nur solange sie Mohammedaner bleiben, gibt es für sie keine Bestimmung im Geisterreich. Was sollten sie auch tun? Das, was sie glauben, darf nicht zugelassen werden; daher sind sie drüben wie Irrende, die nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen.

[74.22] Neben den Mohammedanern befinden sich die Braminen, welche ihr Unwesen in Mittelasien und auch in einem Teil Südasiens treiben. Diese Menschen sind lauter geheimnisvolle Wundermänner, bei ihnen ist nichts als Wunder über Wunder, sie selbst wirken nichts als Wunder, und ihr Hauptstudium ist, der guten wie der bösen Gottheit ihre Wunderkräfte abzuspicken und selbst allerlei Wunder zu wirken.

[74.23] Jedermann sieht leicht ein, dass da schon viel satanische Machination mit im Spiel ist; denn bei ihnen ist das Kastenwesen noch vollkommen zu Hause. Der gemeine Mensch ist verdammt, ewig dumm zu bleiben, damit er die taschenspielerischen Wunderwerke seiner geistlichen Kaste nicht durchschaut.

[74.24] Wehe dem, der es da wagen möchte, einen Brahmasdiener zu befragen, wie er ein Wunderwerk verübt hat; denn fürs erste Vergehen dieser Art wird der Vorwitzige bloß mit einer Unzahl Prügel zurückgewiesen, ein zweites Betreten aber kostet ihn schon das Leben, oder wenigstens die Augen und die Zunge.

[74.25] Dass diese überaus schmutzige Erdeinwohnerschaft im Geisterreich eine noch schlechtere Rolle spielt als die Mohammedaner, braucht kaum näher erwähnt zu werden. Geister von diesen Braminenmenschen müssen ganz in die Polargegenden der Erde versetzt werden, wo es die größte Öde gibt, wenn sie nach vielen Jahren sollten für Christus aufnahmefähig werden. Das ist aber auch alles, was man von ihnen sagen kann; daher nächstens zu einer anderen Partei.

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